In der „Drehscheibe Deutschland“, dem über die Mittagszeit ausgestrahlten Magazin des ZDF werden „Menschen und Geschichten“ vorgestellt. Die Auswahl erfolgt nach einem Zufallsprinzip. Für die Sendung am Mittwoch, 25. April, ab 12.10 Uhr wurden die Koordinaten Schindelackerweg 30 in Schwäbisch Gmünd ermittelt.
Rückblick und Wahlen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Tierschutzvereins Ostalb im Landratsamt Schwäbisch Gmünd. Als wichtigster Punkt konnte dabei der Hinweis angesehen werden, dass die Insolvenz des Tierheims Dreherhof abgewendet werden konnte.
Die für Fahrgäste zeitweise kaum noch zumutbaren Situationen auf der Remsbahn und auch der Einsatz von Nostalgie-Wagenmaterial aus dem vergangenen Jahrhundert (die Rems-Zeitung berichtete) hat jetzt die Politik auf den Plan gerufen.
Albert Klammer, sechs Jahre lang Präsident und seit gestern Abend Vizepräsident des FC Normannia Gmünd, brachte es auf den Punkt: „Die Normannia ist ein besonderer Verein, der es aber auch beweisen muss.“ Mit Albert Häberle, Chef der KSK Ostalb bis 2001, wurde ein neuer Aufsichtsratsvorsitzender gefunden. Die Liquiditätssituation bleibt laut Finanzpräsident Markus Kissling jedoch weiter angespannt.
Jetzt nach Vegetationsbeginn schälen sich die Auswinterungsschäden insbesondere beim Winterweizen immer stärker heraus. Etliche Flächen, die noch vor zwei Wochen „etwas Leben“ zeigten, sind mittlerweile bis zu den Wurzeln abgestorben, so der Geschäftsbereich Landwirtschaft im Landratsamt.
Drei Tage lang schlüpften die Lehramtsanwärterinnen und –anwärter des Kurses 29 des Realschullehrerseminars Schwäbisch Gmünd in die Rollen von Politikern, Journalisten und Mitarbeitern der Weltbank.
Im Umgang mit den Folgen des verfahrenen Investoren-Wettbewerbs für die Gamundia-Bebauung strebt Verhandlungsführer Bürgermeister Dr. Joachim Bläse jetzt einen Neustart an. Er will dem Gemeinderat in den nächsten zwei Wochen die Idee eines freien Grundstücksverkaufs nahelegen.
Das Projekt „Geburtshaus und Hebammenpraxis im Margaritenheim“ ist ein voller Erfolg. Davon konnte sich OB Richard Arnold gestern bei einem außergewöhnlich quietschfidelen Orts– und Pressetermin überzeugen.