Die Älteste Stauferstadt denkt bereits über das Jubiläumsjahr hinaus. Möglicherweise sind wir bereits auf dem Weg zu einer Festspielstadt, vergleichbar mit dem weltberühmten Bregenz oder auch Oberammergau.
SCHWÄBISCH GMÜND (rw). Das Regierungspräsidium will den Luftreinhalteplan fortschreiben. Das hat Folgen für Gmünd: Ab 1. Januar 2013 gilt ein Fahrverbot für Autos mit gelber Plakette in der Umweltzone.
Bei der Gestaltung des Kerngeländes für die Landesgartenschau 2014 bleibt jetzt kein Stein bzw. Betonbrocken auf dem anderen: Mit dem Frühlingserwachen laufen nun die Rückbauarbeiten an der alten B-29-Trasse auf Hochtouren.
Das Neueste und Beste aus der Welt des Kinderfilms präsentiert das 19. Internationale Kinder-Kino-Festival Schwäbisch Gmünd vom 15. bis 18. März in den Kinosälen des Turmtheaters.
Die Ausstellung „Die Stauferzeit wie sie im Buche steht“ wird am 6. März, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek eröffnet. Professor Dr. Hubert Herkommer wird mit dem Vortrag „Spiegelungen — 200 Jahre Beschäftigung mit den Staufern“ in das Thema und die Ausstellung einführen.
Eigentlich stand im Hinblick auf das Kinder– und Jugendforschungsprojekt am Güterbahnhof (EULE-Projekt) gestern eine Beschlussfassung auf der Tagesordnung. Auf Wunsch vieler Stadträte wurde daraus eine Vorberatung. Und dies wurde dann intensiv gemacht.
Gerald Feig, Repräsentant des Investors Flex-Fonds, sowie die beiden Architekten Stammler (sen. und jun.) stellten gestern dem Bau– und Umweltausschuss/Verwaltungsausschuss ihre Vorstellungen für das „Haus Hirzel“, die „Alte Schmiede“ in der Hinteren Schmiedgasse 22/24 sowie das Projekt „Wohnen an der Stadtmauer“ vor.
Insgesamt 1800 Karten für die Staufersaga-Aufführungen werden zusätzlich verkauft — an einem einzigen Tag, nämlich am verkaufsoffenen Sonntag, 25. März. Auch die genaue Route des Stauferzugs am 8. Juli durch die Innenstadt steht jetzt fest.
Die Gremiumsmitglieder der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Schwäbisch Gmünd — Waldstetten befassten sich am Mittwochabend Abend im Gmünder Rathaus mit der Änderung des Flächennutzungsplans, die den geplanten Solarpark auf der Mutlanger Heide betrifft.