Ab wann soll das Kind mit dem Fremdsprachenlernen beginnen und wie viel Wellness braucht ein Kraftfahrzeug? Wie erklärt man den Sprung im Waschbecken der Ferienwohnung?
Don Quijote, ein Spinner aus dem 17. Jahrhundert? Verstaubter Stoff, ausgelutscht und auf Windmühlen reduziert? Von wegen. Das Theater Lindenhof pfefferte eine schwungvolle Inszenierung auf die Bretter des Stadtgartens, die es in sich hatte.
Das Konzert des Motettenchors in der Augustinuskirche hatte eine Fülle bemerkenswerter Facetten. Vor allem gereichte es einmal mehr dem Ruf der Stauferstadt und ihrer guten Chöre zur Ehre.
„Die emotionale Bindung an Gmünd wird bestehen bleiben“, versicherte Gabriele Holthuis. Die Museumsleiterin eröffnete gestern ihre letzte hiesige Ausstellung, die einem Dreigestirn von mit Gmünd verbundenen Malern gilt. Gleichzeitig wurde sie verabschiedet.
chon nach den ersten Takten in der Konradskirche war klar: Das ist der Höhepunkt von drei Monaten Chorarbeit als konfessions– und chorübergreifendes Projekt.
Der „Band Battle“ in der Bowling– und Musicbar „Leuchtturm“ in der Lorcher Straße 24 naht mit dem ersten Teil des Wettbewerbs: Am Freitag, 18. November, spielen ab 21 Uhr die Bands Xplict, Stop Gaps und The Boozies.
Eine Gelegenheit, die sich das Museum im Prediger nicht entgehen lassen wollte: Im 100. Todesjahr Hermann Pleuers alle 31 Bilder zu zeigen, die sich in seinem Besitz befinden. Erstmals zusammengeführt wird Pleuers Werk mit dem Schaffen von Peter Jakob Schober und Paul Mahringer — ein Maler-Dreigestirn, das sich auf die Abstraktion hin bewegte.
Ein so opulenter Bildband dürfte jeden Künstler freuen, der auf ein im Laufe der Jahre umfänglich und verschiedenartig gewordenes Werk blicken kann. In diesem Fall umso mehr, als der Künstler frank und frei der malerischen Opulenz zu huldigen versteht und den „angstfreien Umgang mit dem großen Format“ pflegt, wie Gabriele Holthuis sagte.
Das Herbstkonzert der Philharmonie Schwäbisch Gmünd markierte eine Zäsur. Nach Tanja Goldsteins plötzlichem Rückzug übernahm nicht nur Thomas M. J. Schäfer die Leitung des Projekts, sondern das Programm führte hin zu einer elementaren Arbeit.