Vor zwanzig Jahren beschlossen die Fischerfreunde zum ersten Mal, dass sie anstatt eines aufwendigen Zeltfestes in der Gemeindehalle ein Fischmenü anbieten. Damit waren sie unabhängig vom Wetter und konnten Genießern etwas ganz Besonderes bieten. Denn von Beginn an achteten sie auf Vielfalt und Qualität der Gerichte.
Der Inhaber des „Nah und Gut“-Ladens in Schechingen möchte altershalber sein Geschäft schließen. Aber wie sieht es dann mit der Nahversorgung im Ort aus? Wie kann man diese Lücke im Dorf wieder schließen? Antworten darauf gab es von einem Experten.
Die Gemeinde Schechingen kauft ein ortsbildprägendes Gebäude: Ein Fachwerkhaus in der Nähe der Kirche. 1877 steht als Jahreszahl auf dem Schlussstein über der Haustür des markanten Hauses in der Schechinger Schießbergstraße 12.
Der Osterbrunnen in Schechingen ist ein Ganzjahresprojekt – die Mühe zahlt sich aus. Er ist überregional bekannt. Warum das die Macherinnen selbst überrascht hat.
Zur diesjährigen „Schechinger Weihnacht“ hatten das Bürgermeisteramt und die örtlichen Vereine am Samstag auf den Marktplatz eingeladen. Bürgermeister Werner Jekel freute sich, dass bei guten weihnachtlichen Temperaturen so viele Besucher den Weg nach Schechingen gefunden hätten.
Gleich drei Anlässe gab es in Schechingen, um sich am Abend vor Allerheiligen nicht ins Halloween-Vergnügen zu stürzen, sondern im Kulturforum gemeinsam zu feiern: Bürgermeister Werner Jekel ist seit 40 Jahren im öffentlichen Dienst und zwei langjährige Rathausmitarbeiterinnen wurden in den Ruhestand verabschiedet.
Dieter Krieger ist Leib und Seele des Geschichts– und Heimatvereins von Schechingen. Praktisch jede Minute, in der er nicht im Freibad seine Pflicht tut, verbringt er mit dem Blick in die Vergangenheit. Nun hat er ein dickes Buch über „Die Herren von Schechingen“ geschrieben.
Immer wieder fragten Schechinger Bürgerinnen und Bürger nach, was aus dem Traditionslokal „Löwen“ – im Volksmund „Afrika“ genannt – werden soll. Seit Jahren steht das Gebäude leer und zum Verkauf. Nun wird neues Leben in die alten Mauern einkehren. Wo es früher Rostbraten und Spätzle gab, sollen Wohnungen entstehen.
Die Vorbereitungen liefen schon lange. Seit Oktober wurden zweimal wöchentlich in insgesamt etwa 1500 Malstunden genau 12.812 Straußen-, Gänse-, Hühner– und Wachteleier zwei bis drei Mal grundiert, mit Acrylfarbe lackiert, mit tausenden Perlen beklebt und kunstvoll bemalt.
Das Schechinger Freibad liegt quasi mitten im Dorf und ist dennoch in üppiges Grün eingebettet. Nachdem dank einer größeren privaten Spende eine Anlage zur Beheizung des Wassers installiert werden konnte, gibt es nun eine weitere Attraktion: Mit finanzieller und tatkräftiger Unterstützung durch den Freibadförderverein wird ein großes Kletterspielgerät aus Holz aufgestellt.