Folgende Fußballspiele wurden aufgrund des Wintereinbruchs für das kommende Wochenende bereits abgesagt: Verbandsliga: FC Albstadt – SF Dorfmerkingen, FSV Hollenbach – TSV Ilshofen, Landesliga: TSV Buch – SG Bettringen.
Lokalmatadorin Maren Lundby hat die erste Qualifikation der neuen Saison des FIS Skisprung Weltcups der Damen gewonnen. Mit 93,5 Metern und 126,1 Punkten lag Lundby in Lillehammer am Ende vor Sara Takanashi und Yuki Ito aus Japan.
Die 1:4-Niederlage am ersten Spieltag in Ehingen haben die Normannen immer noch nicht komplett verarbeiten können. „Es war eine heftige Packung. Wir befanden uns noch im Saisonaufbau und die Klatsche tat weh. Nun wollen wir im Rückspiel Revanche nehmen“, erklärt Holger Traub, Trainer des FC Normannia Gmünd. Anpfiff der Partie FCN gegen Ehingen ist am Samstag um 14 Uhr auf dem Kunstrasen.
Sowohl auf Verbandesebene des Württembergischen Fußballverbands als auch im Bezirk Kocher/Rems wird es für das kommende Wochenende keine Generalabsage geben. Dies bestätigten Bezirksspielleiter Helmut Vogel und Heiner Baumeister vom WFV gegenüber der Rems-Zeitung.
Die Trampolinturnerinnen Vanessa Imle und Jana Zimmerhackel gehören zu den Top Ten der Welt: Bei den Jugendweltmeisterschaften in Sofia (Bulgarien) turnten Imle und Zimmerhackel persönliche Bestleistungen. Im Synchronturnen verpasste das Duo des TSB Gmünd den Sprung ins Finale der besten Acht um hauchdünne 0,5 Punkte und landete auf Platz neun.
Die beiden Skispringerinnen des SC Degenfeld, Carina Vogt und Anna Rupprecht, haben verletzungsbedingt den Großteil der Vorbereitung verpasst und starten deshalb am Freitag in Lillehammer etwas gehandicapt in die neue Saison, deren Höhepunkt die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang Mitte Februar sein werden.
Mit einer tollen Moral bezwang der Württembergligist Alfdorf/Lorch im Lokalderby in der gut besuchten Lorcher Schäfersfeldhalle den VfL Waiblingen mit 25:23.
Mit zehn Punkten aus vier Spielen, dem Satz auf den vierten Platz und der 3:0-Gala im Ostalbderby gegen den TSV Essingen hätte der November für den FC Normannia Gmünd kaum besser laufen können. Gerade einmal drei Zähler sammelte im gleichen Zeitraum dagegen der TSV Essingen, weshalb die Vorrundenbilanz der beiden Trainer auch unterschiedlich ausfällt.
Das mit Spannung erwartete Ostalbderby zwischen dem FC Normannia Gmünd und dem TSV Essingen war am Ende eine eindeutige Angelegenheit: Mit einer stabilen Defensivleistung legte der FC Normannia vor der für ein Derby enttäuschenden Kulisse von nur 250 Zuschauern auf dem Kunstrasenplatz im Schwerzer den Grundstein zum hochverdienten 3:0 (2:0)-Heimsieg.