Gewitter und starker Regen im Großraum Gmünd haben am Montagabend teilweise für Hochwasser auf den Straßen und in manchen Kellern geführt. Der Gmünder Einhorntunnel musste gesperrt werden und die Feuerwehren mussten umgestürzte Bäume entfernen.
Am Sonntagmittag wurde der Schwäbisch Gmünder Polizei gemeldet, dass in Eschach eine Frau durch einen Hund gebissen wurde. Der Sachverhalt stellt sich der Polizei bislang so dar, dass sich gegen 12.20 Uhr bei einer Veranstaltung im Amselweg zwei Hundehalter trafen. Ein angeleinter Schäferhund habe sich dabei von seiner Halterin losgerissen und nach dem zweiten, deutlich kleineren Hund geschnappt.
Ein Sturz mit seinem Fahrrad endete für einen 60-Jährigen in der Nacht auf Montag tragisch. Die Polizei wurde gegen 8.45 Uhr darüber informiert, dass ein Mann im Wasser des Schlosssees in Oppenweiler liegen würde. Der Mann, der wenige Meter vom Ufer entfernt im Wasser trieb, wurde von der Feuerwehr geborgen. Der alarmierte Rettungsdienst konnte nur noch den Tod feststellen.
Die Schwäbisch Gmünder Polizei hat Ermittlungen aufgenommen wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung. Demnach wurden in der Nacht zum Samstag in der Parlerstraße in Gmünd drei Personen im Alter zwischen 20 und 32 Jahren durch die Schläge so verletzt, dass sie ärztlich behandelt werden mussten.
Am Freitagmorgen stieß ein VW Polo beim Einbiegen von einem Feldweg südlich von Eschach in die Landesstraße 1157 gegen einen Lkw, als der Polo dabei auf die Gegenfahrbahn geriet. Der Polo fuhr ohne anzuhalten weiter, obwohl er beim Zusammenprall die Frontstoßstange verloren hatte. Über die Gögginger Straße fuhr er in den nächsten Kreisverkehr ein und wollte in die Bischof-Lipp-Straße ausfahren.
Mit insgesamt 24 Einsatzkräften rückte die Freiwillige Feuerwehr Schwäbisch Gmünd am späten Mittwochabend zu einem vermeintlichen Brand aus. Kurz vor 23.30 Uhr hatte in einem Gebäude in der Hardtstraße der Rauchmelder ausgelöst. Rasch stellte sich jedoch heraus, dass ein 27-Jähriger einen Topf mit Essen auf den Herd gestellt hatte und dann vergaß, diesen auszuschalten.
Am Dienstag erschlich sich ein unbekannter Mann durch mehrere Anrufe bei der 65-jährigen Geschädigten aus Heubach das Vertrauen, indem er sich als Marco ausgab, der dringend Bargeld zur Anzahlung für einen bevorstehenden Hauserwerb benötige.