Am Freitagmorgen kurz vor 11 Uhr wurde ein 51-jähriger Mann auf der Strecke zwischen Lorch und Schwäbisch Gmünd von einem Güterzug erfasst und getötet.
Ein unbekannter türkischer Mann wollte am Donnerstagabend kurz vor 18:30 Uhr in einem Lebensmittelgeschäft in der Lindenfirststraße ein Getränk mit einem 100-Euro-Schein bezahlen. Dann verwickelte er die Käuferin in ein Gespräch.
Am frühen Donnerstagmorgen teilte ein Anrufer der Polizei mit, dass jemand in Mutlangen sein Auto beschädigt habe und dann weggefahren sei. Die Polizei stellte vor Ort fest, dass der Pkw des Anrufers stak beschädigt war. Allerdings passten die Schäden und der geschilderte Unfallhergang nicht zusammen.
Zwei Einbrüche in der Innenstadt In der Nacht zum Dienstag wurde in zwei Gastronomiebetriebe in der östlichen Innenstadt eingebrochen. Die Einbrüche wurden am Morgen bei der Polizei angezeigt, die durch ihre Ermittlungen inzwischen davon ausgeht, dass die erste Tat gegen 4.30 Uhr zunächst im Hirschgäßle stattfand.
Am Montag kurz nach Mitternacht wurden durch die Polizei im Bereich der B 29 in Schwäbisch Gmünd Verkehrskontrollen durchgeführt. Ein 31 Jahre alter Mann, der erheblich zu schnell war und kontrolliert werden sollte, versuchte vor den Beamten abzuhauen. Seine Flucht währte jedoch nicht lange.
Am frühen Samstagmorgen gegen 03:30 Uhr fuhr eine 62-jährige Autofahrerin mit ihrem Opel Corsa vermutlich an der Anschlussstelle Aalen/Oberkochen entgegen der Fahrtrichtung auf die A7 auf. Auf der Richtungsfahrbahn Ulm passierte sie die Anschlussstellen Aalen/Westhausen und Ellwangen und durchquerte den Virngrundtunnel. Die Anhaltezeichen einer Streife der Autobahnpolizei, die auf dem richtigen Fahrstreifen zu ihr aufschließen konnte, ignorierte sie über mehrere Kilometer.
In der Nacht zu Karfreitag ist es in der Gmünder Innenstadt zu einen Massenschlägerei mit ungefähr 15 Beteiligten gekommen. Zwei Polizisten, die in das Geschehen eingriffen und schlichten wollten, wurden verletzt.
Der Industrie-Großbrand in Heidhöfe bei Bartholomä und mitten in der beliebten und kreisübergreifenden Touristikregion Albuch im Biosphärengebiet Schwäbische Alb beschäftigt die Menschen sehr. Das wurde am Mittwochabend bei einer Bürgerinfo erneut deutlich. Ein dickes Lob galt der Feuerwehr.
Eine 79 Jahre alte Frau wurde am Dienstagnachmittag bei einem Unfall auf dem Gelände des Dreifaltigkeitsfriedhofs schwer verletzt. Gegen 14.45 Uhr rollte ein dort berechtigt fahrender Transporter rückwärts, stieß mit dem Heck gegen die Seniorin und warf sie zu Boden.