Am (heutigen) Samstag, 29. August, feiern Gerda-Maria und Erwin Schwarzkopf in Hussenhofen ihre Eiserne Hochzeit. Groß feiern will das Paar allerdings heute nicht. Wie damals eben auch. Denn auch vor 65 Jahren hat die Feier nur im kleinsten Rahmen stattgefunden und die kirchliche Hochzeit im folgenden Frühjahr wurde im Gelben Haus in Hussenhofen groß gefeiert.
Zimmern und Hischmühle haben einen Verein gegründet: Die Dorfgemeinschaft soll die Zukunft der Ortsteile in die richtige Richtung lenken. Was verändert werden soll.
Mit herzlichen Dankesworten ist am Freitagabend in der Mozarthalle im Stadtteil Hussenhofen der bisherige Ortsvorsteher Thomas Kaiser verabschiedet worden.
Angesicht der städtischen Schulden und des massiven Rückgangs diverser Einnahmen muss Gmünd an allen Ecken und Ende Ausschau halten, wo es Einsparpotenzial gibt. Allerdings wird die Konsolidierung des Haushalts nicht auf Kosten der Bildung gehen. Trotz Kosten von weit über sieben Millionen Euro gibt es die Sanierung und Erweiterung der Mozartschule.
Ab Donnerstag, 26. September, können Kunden wieder im Kaufland am gewohnten Standort in Hussenhofen (Hauptstraße) einkaufen. Am Mittwochabend fand eine kleine Eröffnung für geladene Gäste statt.
Wer kennt nicht eine solche Situation: Man geht einem interessanten Ort spazieren und stellt sich dabei die eine oder andere Frage. Der neue „Paneelenweg“ im Gmünder Stadtteil Hussenhofen – inklusive Hirschmühle und Zimmern – lässt so gut wie keine Frage zu diesen Schauorten und zur Rems offen.
Der neu angelegte Paneelenweg wurde am Donnerstag auf dem dem Dorfplatz in Hussenhofen eingeweiht. Zwölf Informationstafeln informieren nun im Zuge der Remstal Gartenschau entlang des Remstal-Radwegs über Geschichte, Fluss, Flora und Fauna im Stadtteil Hussenhofen, Hirschmühle, Zimmern.
380 Enten wurden beim Entenrennen im Rahmen der Remstal Gartenschau in Hussenhofen für einen guten Zweck ins Rennen geschickt. Siegerin wurde die Ente mit der Nummer 282 von Daniela Heesch, die extra aus Hamburg für dieses Spektakel angereist war.
Wie sehr sich ein Fluss durch Eingriffe des Menschen verändern kann, ist in Hussenhofen auf einer Strecke von rund einem Kilometer perfekt zu sehen. Was man tun kann, um einem beengten Fluss wieder Raum zu geben, führte Gewässerexperte Rudolf Roßmann bei der Tour „Unterwegs zu Schauorten“ auf Einladung der RZ vor Augen.