Die Reservistenkameradschaft Lorch-Waldhausen führt eine Ausstellung historischer Militärfahrzeuge am Wochenende, 15. und 16. September, am Himmelsstürmer in Wetzgau durch.
Daran ließ der Geschäftsführer für den Einkauf und die Finanzen bei der Bosch Automotive Steering GmbH, Stefan Grosch, keinen Zweifel: Eine personalintensive Fertigung ist am Standort Deutschland nicht konkurrenzfähig. Hersteller, die nicht mit innovativen Produkten den Markt selbst lenken, haben nach seinen Worten keine Zukunft.
Rund 200 Millionen Jahre Erdgeschichte können auf dem rund fünf Kilometer langen Geologischen Pfad zwischen Hölltal und dem Rechberg durchwandert werden. In etwas viereinhalb Stunden legen die Wanderer auf diesem Pfad 394 Höhenmeter zurück und erfahren geologische Fakten über Mittleren Keuper, Unter-, Mittel– und Oberjura. doch nicht nur.
Die Volkshochschule in Schwäbisch Gmünd stellt seit jeher den Anspruch ein demokratischer Ort des sozialen und politischen Lernens zu sein. Entsprechend versteht sich das Bildungsangebot als „Beitrag zu Stabilisierung der Demokratie und des Rechtsstaates“.
Wer sich die Mühe macht, das Wort Mobilität zu googeln, bekommt viele Bedeutungen. Gebrauch findet das Wort in zahlreichen Lebensbereichen. Verkehr, Alter, Daten – um nur einige zu nennen. Beweglichkeit (Mobilität) spielt also eine große Rolle.
Porsche gehört zu den wenigen Autoherstellern weltweit, bei denen fast jedes Modell irgendwann zu einer Legende wird. Der 356er-Stammtisch in Baden-Württemberg richtete dieses Jahr das Deutschlandtreffen aus, bei dem rund 200 Sportwagen aus der Zuffenhausener Produktion präsent waren.
„Das Jugend– und Kulturzentrum Esperanza gehört zur Kulturszene Schwäbisch Gmünds, ist Anlaufstelle für Jugendliche und Junggebliebene und in der Oststadt und der Gesamtstadt Schwäbisch Gmünd unersetzlich.“ Das sagte die Stadtteilkoordinatorin der Gmünder Oststadt, Christine Hüttmann, am Tag der offenen Tür des Jugendtreffs Esperanza.
Viele Gebäude stehen in Gmünd schon unter Denkmalschutz. Darüber hinaus gibt es aber zahlreiche Häuser, die das Stadtbild prägen und zusammen mit Nachbargebäuden ein erhaltenswertes Ensemble bilden. Nicht zuletzt spielt auch der Begriff „Stadtquartier“ eine Rolle – und genau damit befasste sich am „Tag des offenen Denkmals“ eine Radtour mit Baubürgermeister Julius Mihm.
Am Sonntag konnte man sowohl Degenfeld erleben als auch am Degenfelder Leben teilhaben und es kennenlernen. Handel, Gewerbe, Vereine und Institutionen präsentierten nämlich beim diesjährigen Aktionstag die Leistungen, Angebote und Aktivitäten des kleinsten Gmünder Stadtteils.