Am Mittwochvormittag wurde der wohl größte Weihnachtsbaum aller Zeiten auf dem Gmünder Marktplatz gesetzt. Die mächtige Weißtanne wurde gespendet von Dr. Hans-Peter Haar. Bei ihm wurde der 23 Meter hohe Baum in der Lindenfirststraße gefällt. „Ein Meter verblieb dort, einen weiteren haben wir auf dem Marktplatz abgenommen“, so Peter Schmid, der die Aktion leitete.
Wie sehr die deutsche beziehungsweise österreichische Kultur mit Böhmen und Tschechien verbunden ist , kam beim jüngsten Torhausgespräch zum Ausdruck. Die tschechische Autorin Dr. Katharina Kovackova beleuchtete im Dialog mit Dr. Frank Seidl dabei die deutsch-tschechischen Beziehungen.
Ginge es nach Walther Munk (Stadtverwaltung), dann wäre der Löwenbrunnen bis Ostern fertig, und es würden Fische darin schwimmen. So formulierte er seine persönlichen Wünsche. Und da die Sanierungsmaßnahmen bisher sowohl zeitlich als auch finanziell im geplanten Rahmen liegen, scheint das eine durchaus realistische Einschätzung zu sein. Jedenfalls was die Fertigstellung betrifft.
In den Kirchengemeinden des evangelischen Kirchenbezirkes Schwäbisch Gmünd wird es bis 2024 drastische Veränderungen geben. Den neuen Pfarrplan der evangelischen Landeskirche und was der Pfarrplanausschuss dazu vorschlägt, erläuterte Dekanin Ursula Richter.
Nicht nur das 50-jährige Bestehen der katholischen Kirche St. Leonhard feierte die Kirchengemeinde in Hussenhofen am Sonntag, sondern auch das Patrozinium, also das Hochfest des Heiligen Leonhard, dem die Kirche geweiht und dessen Schutzherrschaft sie unterstellt ist.