Mit dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Wohnen an der Stadtmauer“ wird der Weg frei für ein Projekt, das lange in der Vorbereitung war: die Reparatur der nordöstlichen Altstadt.
Pfarrer Fabian Eke wurde am Ende des Erntedankgottesdienstes am Sonntag mit einem Geschenk der Seelsorgeeinheit sowie der Kirchengemeinde Hohenrechberg verabschiedet.
„Wichtig ist, dass jeder findet, was ihm gut tut“, sagt Vera Braun. Sie selbst hat für sich schon in sehr jungen Jahren gefunden, was ihr gut und ihr Leben bis heute bereichert: Tanz und Musik. 30 Jahre ist es her, seit sie ihr Studio gegründet hat.
Die Nachricht kam überraschend: Kirchenpfleger und Kirchenbezirksrechner Joachim Richter wird die Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Gmünd verlassen und zum 1. Januar 2018 eine neue Stelle als Verwaltungsstellenleiter der Kirchlichen Verwaltungsstelle Heidenheim und als Leiter des kirchlichen Verwaltungszentrums antreten.
Das Bezirksamt in Straßdorf, Donzdorfer Straße 16, ist derzeit — Mittwoch, 27.9., 15 Uhr — telefonisch sowie per Fax nicht erreichbar. Es gibt aber eine mobile Erreichbarkeit unter der Rufnummer: 0176/17071222.
Die Baufläche ist seit Februar abgesperrt, ursprünglich sollte im Sommer mit der Realisierung des Projekts „Wohnen an der Stadtmauer“ begonnen werden. Es ist ein Versuch, die Altstadt an ihrem östlichen Ende zu reparieren.
Früher als ursprünglich gedacht, nämlich im Frühjahr 2019, werden die Außenarbeiten an der Johanniskirche abgeschlossen sein. Aktuell wird an der Nordfassade gearbeitet, ab Frühjahr kommendes Jahr wird dann im letzten Schritt die Westfassade eingerüstet.
Die DB Regio Baden-Württemberg weitet nach heftigen Irritationen und Protesten ihrer Kunden die Entschuldigungsaktion wegen ausgefallener Züge und Verspätungen auf der Remsbahn aus.
„Je m’appelle Lea“, stellte sich Lea Marshall den Siebtklässlern vor. Die Lektorin vom Institut Francais in Stuttgart übernahm am Dienstag jeweils für eine Stunde den Unterricht der Klassen sieben bis zehn an der Schiller-Realschule.