Am Samstag, 15. Juli, fand auf dem Marktplatz in Schwäbisch Gmünd die insgesamt siebte „Italienische Nacht“ statt. Wie schon in den Vorjahren kamen die Besucher in Scharen in die Innenstadt. Die Veranstalter waren sich einig: „Es war ein voller Erfolg.“
Nachdem bereits am Freitagabend die Scheune in der Zimmerner Straße von der Cover-Rockband „NoExit“ aus Gmünd und Umgebung zum Beben gebracht worden war, gab es zum 14-jährigen Geburtstag der „Hajec-Bloas“, einer Gruppierung des Musikvereins Bargau, am Samstag Mittag einen Festzug, der sich mit rund 15 Gruppen von der Harmonie aus nach 3 Schüssen aus einer mittelalterlichen Kanone in Richtung Scheune in Bewegung setzte.
Am Samstag, 15. Juli, fand im Innenhof des Spitals in Gmünd zwischen 10 und 14 Uhr ein Familienaktionstag statt. Bei bestem „Festwetter“ lockte er die Besucher zahlreich in den Spital-Innenhof, wo ausgelassen gefeiert wurde.
Am Samstag, 15. Juli, startete um 11 Uhr die siebte Auflage der „Italienischen Nacht“ auf dem Marktplatz in Schwäbisch Gmünd. Bereits zur Mittagszeit waren viele Besucher gekommen, um sich an einem der zahlreichen Stände eine mediterrane Leckerei zu gönnen.
Dem Eröffnungs-Event des Festivals Europäische Kirchenmusik geht sonst der ökumenische Gottesdienst voraus. Die geistliche Seite fand in der Augustinuskirche statt, mit Predigt und Chorgesang.
Und wieder steht das Wochenende vor der Tür und damit 16 Seiten extra Lesestoff in der Wochenende-Beilage der Rems-Zeitung. Dieses Mal mit dem Titelthema „Taugen Politiker als Vorbild?
Im September 2013 eröffnete in der Remsgalerie in der Ledergasse in Gmünd der 2300 Quadratmeter große Rewe-Markt Özkan, dessen Inhaber bis 11. Juli Efkan Özkan war. Aus wirtschaftlichen Gründen hat er sich dazu entschlossen, die Leitung des Marktes in andere Hände zu geben.
Das Nadelöhr nach Norden, die B 298 zwischen Gmünd und Mutlangen, erhält einen neuen Fahrbahnbelag. Eigentlich erfreulich, aber mit einer vierwöchigen halbseitigen und zweiwöchigen Komplettsperrung verbunden. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 17. Juli.
Walter Schock, Vorsitzender des Kreisverbands der Kleintierzüchter (Bild), hat vor dem Hintergrund der Schwanen-Tragödie im Remspark Klartext geredet. Vor allem: Das umstrittene Kupieren (das Unflugtauglichmachen von Vögeln durch Eingriffe von Menschenhand ) ist ein klarer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Ganz klar beachtet und respektiert bei den Kleintierzuchtvereinen.
Die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe besuchte eine Wohngruppe, die unlängst in die Innenstadt gezogen ist, ins Pfeifergässle. Und damit ins Herz der „Kommune Inklusiv“, als die sich Gmünd bezeichnen kann.