Bereits bei der Uraufführung 1924 feierte „Gräfin Mariza“ einen sensationellen Erfolg. Am Dienstag Abend konnten zahlreiche Besucher im Stadtgarten Schwäbisch Gmünd auf eine Reise in die Vergangenheit gehen.
Für den „Runden Kultur Tisch Lorch“ ist es schon zur Tradition geworden, die Bürger im Januar mit einem Neujahrskonzert zu erfreuen. Die Salonkommode Stuttgart schwelgte im Wiener Musik-Kosmos.
Das war nicht nur ein Hörvergnügen, vom optischen Vergnügen eines so jungen, attraktiven Ensembles abgesehen. Der Junge Kammerchor Ostwürttemberg gab ein Konzert im Predigersaal.
Zweimal ein bis zum Platzen voller Saal im Brauereigasthof Lamm in Untergröningen: Johannes Dunkl und die „1. Udo Lindenberg Coverband im Südwesten“ feierten eine äußerst gelungene Premiere.
Mit bekannten Parodien, aber auch mit brandaktuellen Texten und Einschüben erfüllten Ernst Mantel und Werner Koczwara ihre Aufgabe als Vereinigtes Lachwerk Süd wieder einmal aufs Vortrefflichste.
Ganz bei sich sein oder ganz weg sein: Der Schlaf, ein grinsender Schädel und eine platzende Frucht – man könnte die Bilder thematisch zusammenfassen. Vielleicht steckt ein schwerer Traum dahinter, in dem es um Leben und Tod geht.
„Posaune, Tuba, Quetschkommod ond a Waschbrett mit ra Schell, wenn d’ so was g’hört hasch, warsch sicher bei dr Zieh –und Zupfkapell“, frei nach erstem Lied. Dies galt auch am Mittwoch im Stadtgarten.
Was das Comedy-Trio „Eure Mütter“ dem Publikum in der komplett ausverkauften Kulturhalle in Leinzell bot, war kernig, witzig und vor allem nicht blöd. Ein echter Spaß.
Die „Jubiläumsauflage“ des Umsonst & Drinnen-Gigs im QLTourRaum Übelmesser am vergangenen Wochenende galt als „Contest“ für das vierte New-Pig-Festival Ende Juni diesen Jahres.
Das Krimi-Dinner „Das tödliche Vermächtnis“ – das ist ein köstliches 3-Gänge-Menü in stilvollem Rokoko– Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall, das am Sonntag, 27. Januar, in Schwäbisch Gmünd stattfinden wird.