Timo Brunke begeisterte in der Stadtbücherei mit seinen verschiedenartigen Beiträgen, streifte alle Genres des Schreibens und Sprechens und landete trotz seiner Highspeedvorträge immer punktgenau.
Das katholische Gotteshaus in Hussenhofen ist mit seiner von Dreiecken geprägten Architektur ein herausragendes Beispiel für die sakrale Bauweise der 60er-Jahre. Auch die Kirchenbänke sind dazu passend angeordnet. Dass dies jetzt verändert wurde, gefällt im Schwäbisch Gmünder Stadtteil nicht allen. Sinn der Maßnahmen, die sich auf einen sechsstelligen Betrag summieren und auch die Türen sowie den Außenbereich umfassen: Ein „Barrierefreies Gotteshaus“.
Therme oder Schloss in Sicht? Aussichtspunkt oder historische Kampfesstätte? Braun gehaltene Autobahnschilder weisen darauf hin. Aber gut gepflegt werden müssen sie am Ende auch.
Im vorletzten Heimspiel dieser Saison hat der Handball-Oberligist TSB Gmünd am Samstag (19.30 Uhr/Großsporthalle) noch eine Rechnung zu begleichen. Gegen den Gruppenvorletzten TSV Deizisau soll der vorletzte Schritt zum Klassenerhalt gemacht werden.
Keiner will Atomkraftwerke in seiner Nähe, aber Windkraftanlagen werden ebenfalls als störend empfunden. Mit dieser Geisteshaltung funktioniert die Gesellschaft allerdings nicht — und dies gilt auch für die Diskussion um weitere Windräder in Heubach. Die RZ hat das im Hinblick auf die Informationsveranstaltung am Mittwoch kommentiert. Lesen Sie diesen Kommentar hier gratis und in voller Länge:
„Wir werden bereit sein“, verspricht Andreas Kunz. Der Besitzer der Lammbrauerei in Untergröningen ist zuversichtlich: Pünktlich zum Muttertag am Sonntag, 12. Mai, will er auf dem Zeiselberg in Gmünd erstmals Gäste bewirten.
Bis September 2025 haben die Regionen Zeit, um durch Ausweisung geeigneter Flächen den Bau von Windkraftanlagen zu bündeln. Wird die vom Land geforderte Quote für Vorrangflächen bis dahin nicht erreicht, sind Windräder quasi überall privilegierte Vorhaben. Bei der Informationsveranstaltung in Heubach ging es konkret um die ins Auge gefassten Standorte Utzenberg und Rechberger Buch.
Doppelte Premiere am Freitagabend: Der Kunstverein präsentiert mit Romulo Kuranyi einen Künstler, der derzeit mit seinen bunten Inszenierungen für Furore sorgt. Er bemalt Autos und Sneaker. Er entwirft Tattoos, die sich Kunstinteressierte vor Ort stechen lassen können. Stattfinden wird das Happening in der Milchbar in der Kornhausgasse 6. Eine Chance, die kommende Kulturlocation erstmals zu erleben.