Mit deutlicher Mehrheit — bei drei Gegenstimmen — bewegt sich der Heubacher Gemeinderat nun auf ein bundesweit einzigartiges Projekt zu: „Albturm Zukunftsforum Heubach“. Zunächst geht es um Teilnahme an einem Wettbewerb für Fördermittel. Mit einer Höhe von 60 Meter wäre der Albturm das höchste Holzbauwerk Deutschlands.
Die Digitalisierung an den Heubacher Schulen war bereits mehrmals Thema im Gemeinderat. Bei der Sitzung des Verwaltungsausschusses ging es am Mittwoch um die Festlegung der weiteren Vorgehensweise.
Obst– und Gartenbauberater Franz-Josef Klement und Ortsvorsteher Bernhard Deininger präsentierten im Rathaus in Lautern die Preise des Blumenschmuckwettbewerbs.
Man könnte davon ausgehen, dass zuviel gedruckt wurde und der Drucker im Keller des Heubacher Polizeireviers heiß gelaufen sei. Dem war nicht ganz so, trotzdem entstand im Keller eine starke Rauchentwicklung, so dass die Feuerwehr am Montag um die Mittagszeit eingreifen musste.
Die Schloßstraße in Heubach muss zwischen Rathaus und dem Gebäude Schloßstraße 1 vom 2. November bis voraussichtlich 20. November voll gesperrt werden.
Bei wunderschönem Herbstwetter trafen sich am Samstag 20 ehrenamtliche Helfer der Katholischen Kirchengemeinde und des Heimat– und Geschichtsvereins Lautern, um gemeinsam mit Landschaftsgärtnerin Sigrid Bombera Pflegearbeiten im Friedhof und in der Dorfmitte durchzuführen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
25 Jahre Nils Dollinger in der Freien evangelischen Gemeinde war für die Gemeinde Anlass dies beim Erntedankgottesdienst entsprechend zu würdigen mit Grußworten von Bürgermeister Frederick Brütting, Gemeindeleiter Viktor Schepik, Pfarrer Thomas Adam.
Bürgermeister Frederick Brütting verkündete sichtlich erfreut den Baubeginn eines besonderen Heubacher Bauvorhabens: Als ein Baustein im vier Hektar großen Triumph-Areal setzte der erste Spatenstich am Donnerstag den Startschuss für 24 Wohneinheiten des Sozialen Mietwohnungsbauprojekts der Wohnbau-Gesellschaft Heubach.
Als in Europa nach dem großen Krieg internationale Städtepartnerschaften ins Leben gerufen wurden, ging es um Völkerverständigung sowie um das Überwinden traditioneller Feindbilder. Dazu gehörten fröhliche Volksfeste. Wenn nun deutsche Kommunen mit Städten in Afrika eine Verbindung aufbauen steht aber nicht zuletzt die Entwicklungshilfe im Blickpunkt. Also ein völlig anderer Denkansatz.