Die ehrenamtlich und überparteilich arbeitende unabhängige Projektgruppe „Alternative Verkehrsführung auf dem Bahnhofsvorplatz“ hat ihr Modell ab sofort wieder im Café Spielplatz ausgestellt, damit sich die Bürger eine bessere Vorstellung machen können.
Die Einwohner der Südstadt waren erneut zu einem Spaziergang durch ihren Stadtteil eingeladen von der Arbeitsgruppe „Verkehr und Umwelt“ und der Stadtteilkoordinatorin Birgit Schmidt.
Kürzlich hatte die CDU-Bürgerliste Hussenhofen/Hirschmühle/Zimmern zusammen mit dem CDU-Ortsverband zur Kandidatenvorstellung und Diskussion ins Benzfeld eingeladen.
Seit 25 Jahren gibt es schon die „Pusztafreunde Schwäbisch Gmünd“. Dieses Jubiläum begingen die Mitglieder nun mit einer schönen Jubiläumsausfahrt in den Bayerischen Wald.
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel kam es an einem späten Abend im Frühjahr des vorigen Jahres im Bereich Kalter Markt zu einer Bluttat: Ein 40 Jahre alter arbeitsloser Koch stach ohne ersichtlichen Grund auf zwei des Weges kommende Passanten mit einem Messer ein. Dafür musste er sich jetzt verantworten.
Europa wählt. Bei der Frage aber, welche Befugnisse das Europäische Parlament und die anderen EU-Institutionen haben, kommen viele Bürgerinnen und Bürger ins Grübeln.
Wenn das keine Ehre ist: Die Gmünder Rockband Lotus Theorie darf am morgigen Samstag auf dem Schießtalplatz Tausende Fans einstimmen auf ZZ Top. Jetzt heißt’s nur noch die Daumen drücken: Regen ist nämlich das letzte, was die Jungs brauchen können
(skö). An der Tabellenspitze ist bereits alles entschieden. Der TSV Heubach wird aufsteigen und Heuchlingen ist in der Relegation. Doch wer den schweren Gang in die Kreisliga B antreten muss, ist noch lange nicht klar. Göggingen, Bargau II und Dewangen kämpfen um den Klassenerhalt.
„Wir wollen uns gut verkaufen“, sagt Normannia-Trainer Alexander Zorniger vor dem letzten Saisonspiel der Gmünder bei der zweiten Mannschaft der TSG Hoffenheim. Die 0:5-Hinspielschlappe ist noch fest im Hinterkopf von Coach und Team verankert. Von Patrick Tannhäuser
Man kann es einfach so sehen: Konradin, 1268 in Neapel hingerichtet, war zwar der allerletzte Staufer. Doch durch die Staufertöchter lebt die Dynastie fort bis heute. Von Hans-Wolfgang Bächle