Was die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern für das 50-jährige Schuljubiläum auf die Beine gestellt haben, war einfach fabelhaft. Die Klosterbergschule feierte damit nicht nur das Jubiläum, sondern auch mit Recht sich selbst.
Viele Statistiken machen uns Angst! Doch was sagen sie aus und wem nützen sie? Damit befassen wir uns in der Wochenende-Beilage am Samstag. Ganz nüchtern betrachtet. Ansonsten gibt es wieder acht Reiseseiten mit einem Tipp für einen Trip nach Österreich, wo man sogar mediterranes Klima vorfindet.
Einen Blitzer gibt es in der Täferroter Straße in Lindach bereits. Ein zweiter soll nach Wunsch des Ortschaftsrates dazukommen. Er steht auf Platz 5 der Mittelanmeldungen für den Haushalt 2019.
Er war keiner, der sich stets in der Öffentlichkeit in den Vordergrund drängte – und doch kannte man das Gesicht von Thomas Steeb in der Stadt – nicht zuletzt aufgrund seines vielseitigen Engagements in Gmünder Vereinen. Völlig unerwartet ist der beliebte Gmünder am 14. Juni verstorben.
Er wollte eine Dame ausfindig machen, die ihm nicht nur Geld geschenkt, sondern auch ein paar sehr nette Zeilen dazu geschrieben hat. Den Brief hat Micha erst gelesen, als sie schon weiter gegangen war, weshalb er sich nicht bei ihr bedanken konnte. Darum schrieb er an die Rems-Zeitung.
Das diesjährige Stadtradeln in Schwäbisch Gmünd ist nun in der zweiten Woche und die Bilanz kann sich aus Sicht des Gmünder Radkuriers Volker Nick sehen lassen. Stand heute, so Nick, seien es bereits sechs Tonnen CO2 die durch die knapp 300 Radler eingespart wurden.
Über die Bebaung des Zeiselbergs wird aktuell heiß diskutiert. Die Rems-Zeitung stellt in ihrer Ausgabe am Donnerstag den konkreten Bebauungsplan vor.
Dass Gmünd eine Sportstadt ist und dies auch sein will, zeigt sich vor allem am Etat in der Rubrik „Sportförderung“. Die Jugendarbeit der Vereine sowie der Kauf von Geräten oder Bauprojekte werden kräftig unterstützt. Nach dem Willen des Verwaltungsausschusses soll dies auch so bleiben.
Die Sommerferien sind schon in greifbarer Nähe. Und damit sie auch zu Hause wirklich spannend und unterhaltsam werden, dass sie Spaß bringen und sogar schlauer machen, gibt es das Schüler-Ferienprogramm des Kinder– und Jugendbüros der Stadt Schwäbisch Gmünd.
Die Physik, insbesondere die Astrophysik, hat Simon Kleinhanß schon immer interessiert. Ein Physikstudium schien daher so gut wie sicher. Die Schulzeit am Landesgymnasium für Hochbegabte hat die beruflichen Pläne aber verändert.