„An den Altar müssen wir ran“, sagt Hermann Hänle. Er ist das nächste Objekt in einer langen Reihe von Renovierungen an dem Kirchlein vor der Mauer von St. Leonhard.
Bereits zum 5. Mal konnten sich Schülerinnen und Schüler in der Eule Gmünder Wissenswerkstatt einfinden und in verschiedenen Workshops praktische Einblicke in verschiedene Berufsfelder gewinnen. Ein besonderes Konzept, das wieder viele interessierte Jugendliche anzog.
Eigentlich sollte es ein Blick hinter die Kulissen sein – dann kam alles ganz anders. Plötzlich saß Michaela Barth zusammen mit 19 weiteren Gästen auf dem roten Sofa der SWR-Landesschau und war live in der Sendung und damit auch im Fernsehen zu sehen.
Der Verein „berg hohenstaufen“ startet jetzt im April in die die neue Saison. Der geschichtsträchtige Berg spielt dabei mit seinem Programmangebot erneut die Rolle eines Begegnungsortes und Bindeglieds im Stauferland und zwischen den beiden Stauferstädten Schwäbisch Gmünd und Göppingen.
Es ist inzwischen schon mindestens die dritte Generation, die sich von den Gmünder Mädchenwochen mitreißen lässt. Vor 28 Jahren ist der Startschuss gefallen. Seither – längst hat die Stadt die Federführung übernommen – haben Tausende von Mädchen das Kursangebot für sich entdeckt.
Noch in diesem April und Mai soll der Schlitten– und Aussichtshügel im Landschafts– und Familienpark Himmelsgarten vollends modelliert sein und dann auch ansprechend begrünt werden. Viele Bürger und Besucher hinterfragen derzeit den noch halbfertigen Zustand.
Der Druck auf den Wohnungsmarkt nimmt zu, auch in den Randzonen großer Städte steigen die Mieten. In Schwäbisch Gmünd stieg die Durchschnittsmiete seit 2014 um 17 Prozent. Für Mieter und auch Vermieter ist ein qualifizierter Mietspiegel in dieser Situation umso nützlicher.
Der 25. Mai nähert sich unaufhaltsam — das Datum, ab dem die neue Datenschutzgrundverordnung in Kraft tritt! Das stimmt allerdings auch nicht ganz, den in Kraft getreten ist sie schon vor einem Jahr, jedoch hat man allen Betroffenen eine „Schonfrist“ bis zu diesem 25. Mai 2018 gewährt. Aber wer ist betroffen und was ist zu tun?
Hochbetrieb am Rand der Baustelle: Mit einer Mischung aus Staunen und Erschrecken betrachteten die Bürger auf dem Zeiselberg-Plateau die Stangen und Bänder, mit denen die Bürgerinitiative die Ausmaße des Gastronomie-Gebäudes markiert hatte.
Für den einen (Gastronom) absolut notwendig, für die anderen (Anwohner) viel zu groß: Die geplante Gastronomie auf dem Zeiselberg in Gmünd. In der Rems-Zeitung erläutert Investor Andreas Kunz, warum er dieses Bauvorhaben nicht kleiner machen kann, und die Bürgerinitiative Zeiselberg führt ihre Gründe an, warum sie dagegen ist. Eine Einigung ist derzeit nicht in Sicht.