Um in den Wilden Westen zu gelangen muss man nicht weit gehen – man holt ihn einfach her. Zum Beispiel auf den Ziegerhof. Das dachten sich zumindest die 134 Kinder, die momentan einen Teil ihrer Ferien dort verbringen.
Seit der Stationierung der Pershing II-Atomraketen in Mutlangen 1983 findet jährlich ein Workcamp im Zeichen des Friedens statt. Historische Auseinandersetzung geht dabei Hand in Hand mit interkulturellem Austausch.
Nur sechs Volleyballerinnen stehen Trainer Martin Feistritzer bis zum 10. September regelmäßig zur Verfügung. „Daher ist es gut, dass wir erst am 22. September unser erstes Punktspiel in der Regionalliga haben“, sagt Feistritzer. Mit der Arbeit im athletischen und technischen Bereich ist der Aufstiegstrainer dennoch zufrieden. „Die neue Mannschaft wächst immer mehr zusammen“, so der Coach der DJK Gmünd.
Eigentlich wäre der 1. September Anlass für ein Jubiläum, fand doch vor 65 Jahren die Gründungsversammlung des „Hilfsverbandes der Neubürger“ hier in Schwäbisch Gmünd statt. Doch die Aufgaben des Vereins sind glücklicherweise abgearbeitet, die Probleme von damals (fast) vergessen.
Mal wieder eine tierische Nacht verbrachte die Ostalbpolizei zwischen Donnerstag und Freitag. Dieses Mal waren die Begegnungen nicht exotisch, sondern eher ein Querschnitt durch den Streichelzoo mit einem Spritzer Wild und ordentlich viel Bewegung im Beamtenapparat.
Nur noch wenige Tage bis zum Saisonstart des TSB Gmünd. Der Württembergligist trifft zunächst im Pokal am Dienstag, 4. September, auswärts auf die SG Kuchen-Gingen, ehe die Mannschaft von Trainer Michael Hieber am Sonntag, 9. September, im ersten Punktspiel beim Aufsteiger TSF Ditzingen aufläuft. Der Abteilungsleiter des TSB, Steffen Alt, spricht im RZ-Interview über die neue Saison.
Der Donnerstag war ein wichtiger Tag für Straßdorf. Deshalb waren auch so viele Verantwortliche gekommen, als der erste Spatenstich zur Erschließung des dritten Abschnitts im Baugebiet Käppelesäcker ausgeführt wurde.
Noch zieren die Häupter von Steve Jobs und Mao Zedong die Fassade des Kornhauses, und die kleinen Pinscher machen Männchen am Sockel. Doch die „Herrschaftsfarbe Purpur“ ist so vergangen wie der Sommer. Der Gmünder Kunstverein steht vor der nächsten Saison.
Die beiden von einem meisterhaften Graveur hergestellten Briefumschläge gibt es je 250 Mal, die Postkarte hundertmal, und lediglich 101 Markenheftle für Sammler wurden hergestellt. Verbunden mit dem Sonderstempel „850 Jahre Schwäbisch Gmünd“ ist der Beitrag des Briefmarkensammlervereins Gamundia1886 zum Jubiläum also nicht nur Besonderheit, sondern auch Rarität.