Das komplett mit Spenden finanzierte Kunstwerk von Dr. Helmut Gruber-Ballehr steht kurz vor der Fertigstellung. Es hängt an der südlichen Wand der Remsgalerie und zeigt den Einzug des letzten Staufers Konradin, der anno 1266 mit großem Gefolge die Stadt Gmünd besuchte.
Beim Training zum Mountainbike-Rennen Bike the Rock in Heubach ist am Freitag ein Downhiller am Rosenstein gestürzt und hat sich verletzt. Rettungswagen und Bergwacht eilten zu Hilfe.
Die Tulpenpracht trotzt erfolgreich auch dem biestigen Aprilwetter und auch ansonsten beginnt das Rendezvous so langsam erste Blüten zu treiben. Die Einzelhändler können ihr Schaufenster mit aufgemalten Blumen schmücken und auch in der Gastronomie tut sich was.
Bei der Hauptversammlung der Jugendleiter des Fußballbezirks Ostwürttemberg in Aalen wird Bezirksjugendleiter Holger Walliser einstimmig für drei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt. Außerdem wurden verdiente Ehrenamtliche ausgezeichnet.
Der Gmünder OB Richard Arnold denkt wohl über eine interkommunale Gartenschau 2040 nach. Die Idee hat er auch schon bei einer Zusammenkunft auf dem Hohenstaufen ins Gespräch gebracht. Die Sache hat allerdings einen Haken.
Die Perspektive erinnert an einen Barockgarten: Im Zentrum ein sprudelnder Brunnen mit bunten Lichtern, symmetrisch angelegte Wege sowie links und rechts blühende Tulpen. Bis der Mai Einzug hält, sind es zwar noch ein paar Tage. Interessante Lesegeschichten in der Wochenendbeilage der Rems-Zeitung helfen, die Zeit zu überbrücken.
Die Tage des Hotels Einhorn in der Rinderbacher Gasse in Schwäbisch Gmünd sind gezählt. Noch bis Ende Mai bewirtet Dr. Dieter Streit hier Gäste, dann ist nach elf Jahren Schluss. Für die Nachnutzung haben Streits ebenfalls Pläne: In Zukunft sollen Studierende hier wohnen können.
Mit diesem Satz aus dem Schlusssong lässt sich die rundherum gelungene Inszenierung der Musical Factory, die am Freitag Premiere feierte, in wenigen Worten beschreiben. Die RZ war schon am Donnerstag bei der Generalprobe dabei.
Timo Brunke begeisterte in der Stadtbücherei mit seinen verschiedenartigen Beiträgen, streifte alle Genres des Schreibens und Sprechens und landete trotz seiner Highspeedvorträge immer punktgenau.