Alice Braun war zufrieden. Die Vorsitzende des Gesangsvereins Eintracht Frickenhofen hatte mit ihren Team den zweiten „Chrischdkendlesmarkt“ auf die Beine gestellt und gefühlt war ganz Frickenhofen versammelt.
Die Weihnachtsausstellung im Heimatmuseum Horlachen wurde am 1. Advent eröffnet. Eine beeindruckende Vielzahl an Spielzeug aller Art, die früher Kinderaugen glänzen ließen, zeigt der Heimat– und Geschichtsverein Gschwend und Umgebung auf zwei Stockwerken.
Seit 8. April 2022 war er vermisst worden. Eine Obduktion brachte nun die traurige Gewissheit: Bei der Leiche, die ein Fußgänger vor knapp vier Wochen im Schlechtbacher Wald gefunden hatte, handelt es sich um den aus einem Pflegeheim verschwundenen 69-Jährigen aus Gschwend.
Der Markt am Mittelbronner Dorfhaus ist bei den Marktbeschickern und Kunden gleichsam beliebt. Beim letzten Markt des Jahres war der Ansturm besonders groß.
„Oxymoron“ ist nicht nur der Name des Duos aus Anna Steinkogler (Harfe) und Valentin Butt (Akkordeon). Es ist für die zwei auch Programm und war das Programm des Auftakts der Klassik-Reihe in der evangelischen Kirche in Gschwend.
Das fünfte Gschwender Mundartfestival des Fördervereins Sport und Kultur zog rund 200 Besucher in die Gemeindehalle. Zu Gast waren der Kabarettist und Autor Eckard Grauer alias „Leibssle“ sowie die „Kächeles“, das schwäbische Ehepaar mit der temperamentvollen Käthe und dem behäbigen Karl-Eugen alias Ute Landenberger und Michael Willkommen.
Bis zwischen Gschwend und Gaildorf Windräder stehen, könnte ein langes Verfahren auf alle Beteiligten zukommen. In Mittelbronn hat sich eine Bürgerinitiative gegen das Vorhaben formiert. Bürgermeister Hald zeigte sich vom nachbarschaftlichen Umgang enttäuscht.
Mittelbronn liegt im Zentrum eines Netzes herrlicher Wandertouren und ließ einst bei Landesfürsten die Hoffnung wachsen, sozusagen ein schwäbisches Ruhrgebietle und lukratives Kohle– und Sulfatrevier zu werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Ortes zeichnen sich unter anderem durch ihren großen Gemeinschaftssinn aus.
Bei ihrem Konzert in Gschwend präsentierte sich die neugegründete Bläserphilharmonie Ostalb zum ersten Mal der Öffentlichkeit – und wurde mit begeistertem Applaus belohnt.
Die Mitglieder des Gschwender Albvereins kümmern sich seit vielen Jahren darum, dass dieses beliebte Ziel von Wanderern in der warmen Jahreszeit geöffnet ist und die Gäste bewirtet werden. Wenn kein Publikumsverkehr da ist, werden nötige Arbeiten am und im Hagberg-Turm erledigt.