Der vermehrte Einsatz von Mährobotern gefährdet kleine Tiere wie Igel. Darauf macht Elke Wengert von der Wildtier-Auffangstation in Göggingen aufmerksam. Ihre Bitte: Zumindest nachts und in der Dämmerung sollten Mähroboter nicht genutzt werden.
60 Zimmer und beste Pflege in ruhiger Lage: Am Freitag wurde mit geladenen Gästen das neue Seniorenzentrum in Göggingen eröffnet. Bei den Tagen der offenen Tür ist am Wochenende auch die Öffentlichkeit willkommen.
Nein, er heißt nicht etwa Michel, sondern Tim und er lebt auch nicht in Lönneberga, sondern in Göggingen. Und trotz der Ähnlichkeit konnte er, anders als „Michel aus Lönneberga“, sein Lausbubenalter bisher noch nicht so richtig ausleben.
Die Hocketse am Feuerwehrgerätehaus in Göggingen ist am Vatertag ein beliebter Treffpunkt für Ausflügler gewesen. Die Freiwillige Feuerwehr hatte deshalb alle Hände voll zu tun.
Die Freude war bei Timo Beiswenger, Vorstand des TGV Horn, und bei Britta Streit, Vorsitzende des Horner Musikvereins, spürbar. Nach zweijähriger Pause konnten sie bei der Begrüßung zum Horner Frühlingsfest von der Bühne herab auf ein voll besetztes Zelt blicken.
Das Fest in „Hora“ Fest lockt vom 20. bis 22. Mai mit kulinarischen und musikalischen Leckerbissen. Für Stimmung sorgen die Blasmusik-Gruppierung Heilix Blechle und die Musikvereine aus Horn, Pfersbach und Holzhausen.
Trotz Raketeneinschlägen und heftigen Gefechten – die Eltern von Olga Gerashchenko, die 25 Minuten von der Millionenstadt Charkiw entfernt leben, werden ihre Heimat nicht verlassen. Auch die Ukrainerin, die in Göggingen wohnt, hat eine Hilfsaktion in die Wege geleitet.
Steffen Bulling von der Textilverwertung des DRK-Kreisverbands Schwäbisch Gmünd e.V. staunte vor kurzem nicht schlecht, als er beim Abbau eines Kleidercontainers auf einen ausgewachsenen Igel stieß. Doch nun wohin mit dem Tier? Bulling machte sich schlau und schnell war klar: die Wildtierauffangstation Wengert in Göggingen ist die richtige Adresse für den Container-Igel.
„Was kann man über Mulfingen schon berichten?“ Die Frage steht wohl im Raum, weil das Straßendörfchen – eingebettet in Wälder und Wiesen zwischen Leinzell und Heuchlingen, Iggingen und Göggingen – mit seinen derzeit 84 Einwohnern und Einwohnerinnen kaum über eine Infrastruktur verfügt. Doch das Straßen-Dorf hat durchaus seinen Reiz und einen besonderen Charme.
In Göggingen fand die feierliche Einsegnung von Pfarrerin Elfi Bauer statt, die neben ihrer bisherigen Pfarrstelle in der evangelischen Kirchengemeinde Eschach nun auch ganz offiziell für die evangelischen Christinnen und Christen im Bereich Göggingen-Leinzell zuständig ist.