In den kommenden Wochen wird das Rathaus nicht ganz so „offen“ sein wie das sonst der Fall ist. Solange dort ausgewählte und erlesene Schmuckstücke zu sehen sind, werden die Sicherheitsvorkehrungen erhöht.
Am vergangenen Wochenende begann die Zusatzqualifikation des Regionalverbundes Sprachförderung. 30 Erzieherinnen erhalten mit dem Zertifikatsstudium die Qualifizierung für alltagsintegrierte Sprachförderung.
Für den Gmünder Tunnel gibt es „nur“ noch einen Schachtvortrieb auf dem Lindenfirst. Die Arbeit der Mineure im Haupttunnel selbst ist weitgehend abgeschlossen.
Die in jüngster Zeit geradezu explosionsartig angeschwollene Verkehrsbelastung auf der „B-29-Ausweichroute“ durch die Stadtteile Wetzgau, Großdeinbach, Lindach und teils immer noch durch Mutlangen bleibt Dauerthema. Ein gutgemeinter Versuch der Stadtverwaltung, in Wetzgau „Rotlicht“ als Verkehrsbremse einzusetzen ist zunächst gescheitert.
Wie wichtig der Charakter des Spiels gegen die FT Freiburg für die Volleyballerinnen der DJK Gmünd war, zeigte sich spätestens nach dem letzten Ballwechsel. Als der 3:0-Heimsieg perfekt war, flossen bei Barbara Merinsky die Tränen. Der Druck fiel ab und die Erleichterung war den Mädels und Trainer Martin Feistritzer deutlich anzusehen. Von Patrick Tannhäuser
Nie in Gefahr geriet der 31:25-Sieg des TSB Gmünd gegen die Sportfreunde aus Schwaikheim. Selbst zehn schwache Minuten der Hausherren änderten an dem souveränen Erfolg nichts. Damit bleiben die Blau-Gelben auf dem ersten Platz und dürfen sich über einen ereignisreichen Dezember freuen. Von Patrick Tannhäuser
(pat). Im Spitzenspiel in Iggingen setzten sich die Gäste aus Herlikofen knapp durch und beendeten damit nicht nur ihre Durststrecke von drei sieglosen Partien, sondern übernahmen auch wieder den Platz an der Sonne. Die Toppartie des Tages stand kurzfristig auf der Kippe, weil kein Schiedsrichter erschienen war. Einen klaren Erfolg feierte Lorch, das dadurch weiter den Kontakt zum Spitzenduo hält.
Das Warten auf den ersten Sieg seit dem 2. Oktober geht im Schwerzer weiter. Im Heimspiel gegen den VfL Kirchheim kam der FC Normannia Gmünd nur zu einem 1:1. Die Zuschauer im Jahnstadion sahen zwei unterschiedliche Hälften. In den ersten 45 Minuten dominierten die Gäste, nach dem Seitenwechsel waren die Normannen am Drücker. Von Patrick Tannhäuser
(pm). Ende! Aus! Abstieg! Die Kunstturner des TV Wetzgau haben nach fünf Jahren der Dazugehörigkeit den erneuten Klassenerhalt in der Bundesliga verpasst und steigen in die 2. Liga ab. Während der TVW beim NTT Hannover ohne jede Chance war, packte der Tabellenletzte aus Chemnitz/Halle die Gelegenheit am Schopfe und zog mit einem 35:20 gegen den FC Bayern München noch an den Gmündern vorbei und bleibt erstklassig.