Im Mutlanger Forum haben sich am Mittwochabend die drei Bewerber für die Bürgermeisterwahl am 3. März vorgestellt. Während Amtsinhaberin Stephanie Eßwein den Fokus auf Erreichtes und anstehende Projekte richtete, sprachen ihre Herausforderer Stefan Meyer Günderoth und Ralf Marcel Hörner Themen an, bei denen aus ihrer Sicht in der Gemeinde etwas schiefläuft und die sie anpacken würden.
Nach dem Rathausstum übernahm der Verein „junges mutlangen“ kurzzeitig die Macht über das Rathaus. Doch die gewohnte Aufgabenteilung musste nun wiederhergestellt werden.
In Mutlangen startet am 18. Februar die Vesperkirche. Das Team um Pfarrerin Friederike Fritz und Heike Rieß steht schon in den Startlöchern. Dieses Jahr dient die Vesperkirche auch als Rahmen für eine besondere Auszeichnung.
Kurz vor Bewerbungsschluss ist in Mutlangen am Montagabend noch eine Bewerbung für die Bürgermeisterwahl 2024 eingegangen. Damit stehen nur drei Personen zur Wahl.
Es gibt jetzt in Mutlangen neben Stephanie Eßwein einen zweiten Kandidaten. Der selbstständige Elektrotechnik-Ingenieur Stefan Meyer-Günderoth hat seinen Hut in den Ring geworfen.
Die neue Ausstellung der Reihe „Kunst im Mutlanger Rathaus“ trägt den Titel „Mit Licht gestalten“. Der Fotoclub ZOOM ´84 Leinzell präsentiert hier seine beeindruckenden Werke.
In der Sitzung des Mutlanger Gemeinderats im Jahr 2024 stand die Beschlussfassung über den Haushaltsplans 2024 mit einem Volumen von über 30 Millionen Euro auf der Tagesordnung. Pflichtaufgaben dominieren dabei den Etat der Gemeinde. Auch die Mutlantis-Sanierung kostet viel Geld — und sorgt zudem für Ärger, denn während der Bauarbeiten drang Wasser ein.
Eingerahmt zwischen Sektempfang als Beginn und Stehempfang zum Ausklang bot das Mutlanger Rathausteam um Bürgermeisterin Stephanie Eßwein ein informatives und unterhaltsames Programm.
Jeder kennt das Kirchlein von Pfersbach vom Vorbeifahren zwischen Mutlangen und Alfdorf oder auch beim Besuch des weithin bekannten Frühlingsfestes. Doch der Blick hinein ist eher selten.