Seit dem 1. Dezember dreht sich vor dem Rathaus in Ruppertshofen wieder die Weihnachtspyramide aus dem Erzgebirge. Wer sich die Figuren genauer anschaut, erkennt schnell den Bezug zum historischen Bergbau. Mithin ist nicht nur die kommunale Partnerschaft von Ruppertshofen und und Gehringswalde ein Bindeglied, sondern auch die Suche nach Schätzen unter der Erde. Denn auf der Frickenhofer Höhe arbeiteten ebenfalls Menschen unter Tage.
Im Zuge der Baumaßnahme B 29 Ortsumfahrung Mögglingen erfolgt derzeit die Erschließung des Wertstoffhofes Ellert und Hermannsfeld aus Richtung Mögglingen über einen Gemeindeweg nördlich der B 29. Dies wurde erforderlich, da im Bereich der künftigen Ortsverbindungsstraße aus Gründen der Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit ein Linksabbiegen von der Bundesstraße aus Fahrtrichtung Mögglingen nicht zugelassen werden kann.
Vier Tage lang haben fleißige Helferinnen und Helfer des Freundeskreises Kloster Lorch die aktuelle Krippenausstellung aufgebaut und liebevoll dekoriert. Am Samstag war es dann so weit: Mit musikalischer Unterstützung durch die Schola Cantorum Lorchensis wurde die Ausstellung in der frostigen Kirche eröffnet.
In der gut besetzten Stadthalle feierten die Laienschauspieler des TSV Lorch mit großem Erfolg die Premiere des Lustspiels „Leberkäs und rote Strapse“.
Was waren im Raum Gmünd in dieser Woche vor 100, vor 50, vor 25, zehn oder fünf Jahren die großen Themen? Die Rems-Zeitung wirft in ihrer Rubrik „Vergilbt aber nicht vergessen“ immer zum Wochenstart einen Blick auf die Schlagzeilen von einst.
Die Planungszeiträume für soziale Dienstleister werden immer kürzer; und Einrichtungen müssen sich immer wieder auf neue Herausforderungen einlassen, um bei den Ausschreibungen von Projekten erfolgreich zu sein.
Mit der Inbetriebnahme der Weihnachtspyramide – am 1. Dezember um 14 Uhr Uhr — wird der Weihnachtsmarkt in Ruppertshofen eröffnet. Beides gibt es dort seit 25 Jahren.
Fast jeder, der im Raum Gmünd Auto fährt, wird sie schon einmal überquert haben: Die Brücke über das Haselbachtal im Zuge der B 298-Ortsumgehung Mutlangen. Dass sich unter der Fahrbahn ein begehbarer Hohlkasten befindet, dürfte den Wenigsten
Warum reicht es trotz „Klinkenputzen“ in mancher Gemeinde mit Ach und Krach dazu, für jeden möglichen Sitz im Gemeinderat einen einzigen Namen auf dem Stimmzettel zu platzieren? Die „Marginalien“ in der Samstagausgabe der Rems-Zeitung gehen am 1. Dezember dieser Frage nach.
Die Erschließung von Bauplätzen ist angesichts des hohen Preisniveaus in der Baubranche teuer. Allerdings muss die Gemeinde Bartholomä nicht befürchten, dass sie auf Grundstücken sitzen bleibt. Wegen der starken Nachfrage werden bei der Erweiterung des Baugebiets „Hirschrain“ gleich zwei Bauabschnitte auf einmal realisiert.