Neue Logos für die Gemeinde und den Park in Böbingen wurden vom Gemeinderat ausgewählt. Entworfen hat sich der Böbinger Grafiker Jürgen Frieß. Auch der Ausbau der B 29 war ein Thema in der Gemeinderatssitzung.
Ein Hochhaus ist es nach der üblichen Definition nicht – aber immerhin ein siebenstöckiges Turmhaus mit einer Gesamthöhe von 20,5 Metern. Und es ist Teil eines größeren Wohnbau– Projekts im Mutlanger „Kalkofen“ mit 46 Wohnungen.
Am Montag, 13. November, um 18 Uhr ging die Bewerbungsfrist für die Spraitbacher Bürgermeisterwahl zu Ende. Es lagen bis dato zwei Bewerbungen vor: Johannes Schurr und Karin Essig. Die offizielle Kandidatenvorstellung findet schon an diesem Freitag, 17. November, in der Gemeindehalle statt und beginnt um 19 Uhr.
Nach dem Dauerregen sah es am frühen Nachmittag kurzzeitig so aus, als hätte der Wettergott ein Einsehen mit dem Martinimarkt in Leinzell. Doch bald darauf groß es wie aus Eimern, der Pegel in der Lein kletterte nach oben – und am Ende brachten heftige Sturmböen sogar Marktstände zum Einsturz.
Rund fünf Minuten hat es gedauert – und Bäume, Zelte, sogar Dächer wurden teilweise vom Wind weggerissen. Eine Sturmbö fegte über die Höhen des Stadtgebiets hinweg und sorgte dafür, dass die Freiwillige Feuerwehr innerhalb kürzester Zeit vier Einsatze allein in Gmünd hatte.
Auf Einladung von Bürgermeister Michael Rembold und Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf trafen sich am Sonntag Nachmittag die über 70-jährigen Bürgerinnen und Bürger aus Waldstetten, Wißgoldingen, Weilerstoffel und Tannweiler zum diesjährigen Seniorennachmittag in der festlich geschmückten Wißgoldinger Kaiserberghalle.
Es wäre beinahe noch ein halbwegs schöner Sonntagnachmittag geworden, denn zeitweise hörte es auf zu regnen. Doch dann goß es plötzlich wieder wie aus Eimern und Sturmböen fegten durch den Gmünder Raum.
Am Montagabend, 13. November, 18 Uhr, ist Bewerbungsschluss für die Kandidatur zum/zur Bürgermeisterin in Spraitbach. Lange Zeit sah es so aus, als sollte Johannes Schurr der einzige Bewerber bleiben. Am Freitag hat nun Karin Essig ihre Bewerbung eingereicht.
Wie sehr der Zahn der Zeit an der Fassade des Täferroter Pfarrhauses genagt hat, zeigte sich erst so richtig, nachdem im Juni ein Gerüst aufgebaut worden war und man die Fachwerkbalken genau unter die Lupe nehmen konnte. Die nötigen Sanierungsarbeiten sind so umfangreich, dass sie erst ab dem Frühjahr ausgeführt werden können.