Unser Redakteur Timo Lämmerhirt hat sich die Partie zwischen Bayern München und dem 1. FC Heidenheim live vor Ort in der Münchner Allianz-Arena angeschaut — und auch ihn hat diese Partie gefesselt. Aus unterschiedlichen Gründen. Ein Kommentar.
Ganz Fußball-Deutschland hatte im Vorfeld gerätselt, wie hoch der Deutsche Rekordmeister FC Bayern München wohl den Tabellensechsten der 2. Liga, den 1. FC Heidenheim, besiegen würde. Ganz Fußball-Deutschland ist eines Besseren belehrt worden nach diesem 5:4 (1:2) in der Münchner Allianz-Arena im DFB-Pokal-Viertelfinale.
In der zweiten Fußball-Landesliga-Staffel haben sich der SV Ebersbach und der TSGV Waldstetten mit einem 1:1– (1:0)-Unentschieden getrennt. Nach dem SVE-Führungstreffer durch Caglar Celiktas gelang Valerio Avigliano in dieser Nachholpartie kurz vor Schluss noch der Waldstetter Ausgleichstreffer.
An diesem Mittwoch (18.30 Uhr) tritt Fußball-Zweitligist 1. FC Heidenheim im Viertelfinale des DFB-Pokals beim Deutschen Rekordmeister Bayern München an. Während Fußball-Deutschland nur darüber diskutiert, wie hoch der Bayern-Sieg ausfallen wird, gehen die Heidenheimer möglichst fokussiert in dieses K.o.-Duell.
Unabhängig der aktuell sportlich kritischen Situation in der Fußball-Bezirksliga wird Tobias Berreth sein Traineramt beim TV Heuchlingen zum Ende der Saison 2018/19 niederlegen.
Alles nur Hu, Ha und Haudrauf? So stellt sich häufig der Laie die Kampfkünste vor. Dass dieses Bild nichts mit der Realität der Martial-Arts-Wettkämpfe zu tun hat, führte das Mammut-Turnier am Samstag in der Großsporthalle in Gmünd eindrucksvoll vor Augen. Da war Vielseitigkeit ebenso gefragt wie Ausdauer, Schnelligkeit und Präzision.
In der Oberliga Baden-Württemberg sind die Fußballer des 1. FC Normannia Gmünd am 25. Spieltag beim SV Linx angetreten und haben sich am Ende mit 1:2 (1:2) geschlagen geben müssen.
Claus „Bredi“ Breitenberger ist „Fußballtourist“ und reist von Wochenende zu Wochenende über die Amateurfußballplätze Württembergs. In der Serie „Durch Bredis Brille“ berichtet er seine Sicht der Dinge, die nicht immer mit der der Rems-Zeitung übereinstimmen muss.
Giuseppe de Mitri ist 50 Jahre alt, Inhaber des Kickbox-Centers DMG in Schorndorf sowie neunfacher Weltmeister. Acht Mal im Kickboxen, ein Mal im Karate. Erst kürzlich hat er die Prüfung zum weißen Gürtel (erste Stufe) im Karate absolviert. Erfolgreich, versteht sich. „Seit zwei Jahren kämpfe ich nicht mehr, aber mich juckt es immer noch“, sagt er lachend.