Kinder und Jugendliche mit und ohne Down Syndrom haben an der Kunstwoche der Stiftung für Menschen mit Down Syndrom mitgemacht. Die Kunstwerke, die dabei entstanden, sind seit Freitag im Rathaus zu sehen.
Der Dienst der öffentlichen Wortverkündigung gilt in der evangelischen Kirche als wichtiger Grundsatz der Reformation. Neben Pfarrern haben auch Gläubige anderer Berufsgruppen die Möglichkeit einer Beauftragung. Ulrich Ziegler ist seit 50 Jahren ehrenamtlicher Prädikant, am 18. November wird er zum letzten Mal eine Predigt halten.
Wenn auch für manche der Leserinnen und Leser das „Wochenende“ schon am Donnerstag (Feiertag) begonnen hat, die 16-seitige Wochenende-Beilage der Rems-Zeitung gibt es erst am Samstag. Und jede Seite ist wieder lesenswert. Mit Themen, mitten aus dem Leben gegriffen.
„Schaffen wir mehr als 500 Päckchen?“ Diese Frage stellt sich Sven Siegle. Als Geschäftsführer des evangelischen Vereins in Gmünd ist er einer der Koordinatoren der sozialen Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“.
Es gibt mehrere Arten von Jagdhunden mit ganz unterschiedlichen Aufgaben. Damit, wie sie ausgebildet und eingesetzt werden, beschäftigt sich die Samstags-Reportage der Rems-Zeitung.
Die Toten in der alten und der neuen Heimat, die Toten auf Friedhöfen und diejenigen, von denen keiner mehr etwas weiß, die Toten von Flucht und Vertreibung und die Toten der Konzentrationslager – all jener gedachte der Bund der Vertriebenen in seiner traditionellen Gedenkfeier auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof.
„Geisterfahrer“ gibt es nicht nur auf Autobahnen oder den vierspurigen Bundesstraßen. Sie sitzen manchmal auch auf dem Fahrradsattel und machen Innenstädte im wahrsten Sinne des Wortes unsicher. Zum Beispiel in der „Unterwelt“ des Glocke-Kreisels, wo angesichts der unübersichtlichen Situation im Tunnel ein Ignorieren der Richtungsfahrbahnen sehr gefährlich sein kann.
Die 800-Jahr-Feier von Bettringen hat gezeigt, was man auf die Beine stellen kann, wenn Einwohner eines so großen Stadtteils an einem Strang ziehen. Das Miteinander wird nun weitergehen. An so genannten „Bürgertischen“ wollen die Bettringerinnen und Bettringer ihre Ideen einbringen, wie die Zukunft von Bettringen gestaltet werden kann.
Am Mittwoch war ein großer Tag für Felix Bühlmaier und Benjamin Süß. Felix wurde als Bürgermeister eingesetzt und Benjamin zu seinem Stellvertreter ernannt. Sie hatten die Wahl in Turbulenzia, zu der sich sieben Bewerber hatten aufstellen lassen, gewonnen. Bis Freitag lenken sie nun zusammen mit der Stadtverwaltung die Geschicke der Kinderspielstadt.
Der Himmelsgarten eignet sich nicht für Gründung einer Storchenkolonie. Zu diesem Urteil kommt die Storchenbeauftragte des Regierungspräsidiums und des Landes Baden-Württemberg Ute Reinhard nach einem Ortstermin gemeinsam mit Vertretern der Stadtverwaltung und des Kreisverbands der Kleintierzüchter.