Über ein Jahr ist es her, seit das Gmünder Restaurant Onkel Otto am Bahnhofplatz Insolvenz angemeldet hatte. Nun endlich gibt es wieder einen neuen Inhaber: Georgios Diminakis. Er ist seit 32 Jahren in der Gastronomie tätig und führt erfolgreich eine Gaststätte am Bahnhof von Winnenden.
Bereits im dritten Jahr in Folge bietet die Arbeitsgruppe interreligiöser Dialog der Stadt Schwäbisch Gmünd den Bürgerinnen und Bürgern ein gemeinsames Fastenbrechen am Samstag, 2. Juni, auf dem Johannisplatz an.
Ab 25. Mai 2018 gilt die neue Datenschutzgrundverordnung — die allerdings bereits vor zwei Jahren in Kraft getreten ist. Der Gesetzgeber hat allen Betroffenen aber eine „Schonfrist“ von zwei Jahren zur Umsetzung eingeräumt. Diese Frist ist jetzt abgelaufen.
Es war eine kurze, aber heftige Kritik, die Oberbürgermeister Richard Arnold im Rahmen der Sitzung des Bau– und Umweltausschusses äußerte. Er sei sehr unzufrieden mit der Taxiversorgung, hatte Arnold erklärt. Nun wurden Gespräche geführt, die beide Seiten als positiv bezeichnen. Änderungen sollen zu einer Verbesserung beitragen.
Sie feiert ihren Geburtstag seit sieben Jahren immer mit vielen Frauen. „Ich hatte keine Lust mehr auf die gängige Feier, deshalb hab ich mir das Frauentanzfest einfallen lassen“, sagt Denise Fürstenau. Sie hat in Gmünd eine Schule für orientalischen Tanz.
Wer eine Behinderung hat, muss nicht auf all das verzichten, was für andere selbstverständlich ist. Aber Menschen mit Behinderung brauchen eben auch für ganz alltägliche Dinge meistens jemanden, der sie unterstützt. Aus diesem Grund haben nun die Stiftung Haus Lindenhof und die Lebenshilfe gemeinsam einen Aufruf gestartet, der Inklusion im alltäglichen Leben realisieren will.
Es sind einige integrative Wohnbauprojekte, die die Hoffnungsträgerstiftung bundesweit bereits realisiert hat. Im Beisein von Vertretern der Stadt, des Schönblick und der Stiftung fand am Mittwochmorgen die Grundsteinlegung in Gmünd statt, wo in den kommenden Monaten eine Wohnanlage mit 49 Einheiten entstehen wird.
Viele Innenstädte leiden unter dem Autoverkehr – Gmünd macht da keine Ausnahme. Trotz des Tunnels, der einen Großteil des Durchgangsverkehrs „schluckt“, geht es zu bestimmten Zeiten vor allem in der Rems– sowie in der Königsstraße nur noch zähflüssig voran. Eine deutliche Entlastung könnte es bringen, wenn noch mehr Bürgerinnen und Bürger die Innenstadt nicht mit dem Auto, sondern mit dem Bus ansteuern – oder mit dem Rad!
„Ich war völlig überrumpelt worden von der Diagnose“, erinnert sich Schwester Gabriele an den Moment, als die Ärzte ihr mitteilten, dass sie Lymphdrüsenkrebs hat. Sie erlebte eine Grenzsituation, für die sie keine Worte fand. Und griff zu Pinsel und Farbe. Die Meditationskarten, die während dieser Zeit des Schattens, aber auch des Lichts entstanden sind, werden im Rahmen einer Ausstellung gezeigt.
„50 Tage nach Ostern feiern wir mit Pfingsten das Geburtsfest unserer Kirche. Jedes Jahr stellen wir uns da aufs Neue die Frage: Wie können wir uns den Heiligen Geist vorstellen? Wie können wir sein Wirken erkennen?“ — Mit diesen Fragen begann Dekan Robert Kloker den Pfingst-Gottesdienst im Gmünder Heilig-Kreuz-Münster.