Am Samstag haben sich Jugendliche zum vierten Jugendforum versammelt. Es gab ein Programm von Politik über Nachhaltigkeit bis hin zu Lifestyle-Workshops. Und danach wurde bei einer „Silent Party“ gefeiert.
Am kommenden Samstag, 22. Oktober, steigt die vierte Auflage des Mutlanger Jugendforums. Es gibt Workshops zur Nachhaltigkeit, politische Debatten und am Abend wird ausgelassen gefeiert. Doch dabei soll es nicht einmal laut werden.
Der Samstag war ein Festtag für die katholischen Kirchengemeinden St. Georg Mutlangen, St. Maria Wetzgau-Rehnenhof und Christus König Großdeinbach: Nach nur wenigen Wochen Vakanz nach dem Weggang von Pfarrer Markus Schönfeld wurde in einem Gottesdienst die Investitur des neuen Pfarrers gefeiert.
Am 22. Oktober findet in Mutlangen eine Silent Party statt. Karten dafür sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. Aber was genau ist eine Silent Party?
Raymond Earl Haddock ist im Alter von 86 Jahren verstorben. In Schwäbisch Gmünd trauern viele Freunde und Wegbegleiter um den früheren Gmünder Pershing-General und späteren Berliner US-Stadtkommandanten. Ein Nachruf.
Die Sanierungsarbeiten an der B 298 im Bereich Mutlangen/Durlangen/Spraitbach gehen weiter. Ab 5. Oktober erstreckt sich die Sperrung von der Jet-Tankstelle in Richtung Norden bis zur Weggenziegelhütte.
Obwohl das Wetter nicht schlimmer hätte sein können, pilgerten und tuckerten am Samstag und Sonntag überraschend viele Besucher und Akteure zum Aussiedlerhof Fauser, um das dortige Hoffest mit viel Unterhaltung und Information sowie das Oldtimertreffen des Freundeskreises historische Fahrzeuge Mutlangen zu erleben.
Mit großer Mehrheit hat sich der Mutlanger Gemeinderat diese Woche für Christbäume, Sterne und Lichtelemente im selben Maß wie in den Vorjahren während der Adventszeit ausgesprochen. Die Straßenbeleuchtung soll demnächst zwischen ein und vier Uhr nachts abgeschaltet werden, eine Verlängerung um eine weitere Stunde wird geprüft.
Nach 32 Jahren verabschiedet sich der Verein mit einer kleiner Feier vor dem Forum und übergibt eine Urkunde, eine Plakette und eine Stele an Bürgermeisterin Stephanie Eßwein.
Trotz großräumig ausgeschilderter Umleitungen fahren Ortskundige seit der B 298-Sperrung im Bereich Mutlangen/Wetzgau-Rehnenhof auf kurzem Weg buchstäblich „ab durch die Mitte“. Nämlich durch die Ortsmitte in Mutlangen, die zwar bis zum Bau der Umgehung als Bundesstraße diente, aber mittlerweile als innerörtliche Straße mit Kreisverkehr, Parkplätzen und Aufenthaltsbereichen umgestaltet wurde. Die Befürchtung ist also eingetreten.