Den Satz „Ich wünsche Ihnen noch einen arbeitsreichen Tag!“ wird man am Ende eines Telefonats mit dem Lorcher Schultes noch mehr als zwei Jahre hören. Denn obwohl Karl Bühler am morgigen Sonntag das klassische „Rentenalter“ erreicht, fühlt er sich fit und ist keine Spur von amtsmüde.
Manchmal genügt ein einziger Satz, um die Augen von Hannah-Marie zum Strahlen zu bringen. „Komm, wir gehen zu Michel“ ist so ein Satz. Immer wenn Renate Wilhelm ihrer Tochter liebevoll diese fünf Worte zuflüstert, ist Glück zu spüren. Therapiepferd Michel hat einiges verändert.
Innerhalb der vergangen fünf Jahre hat der damals neu gegründete Eschacher Hundesportverein so richtig Fuß gefasst. Die Mitgliederzahl ist auf über 50 angewachsen – und an Samstagen herrscht reger Übungsbetrieb. Doch nun soll aus dem Übungsplatz ein Neubaugebiet werden.
Die Dekane und die Prälatin der Prälatur Ulm, darunter auch die Gmünder Dekanin Ursula Richter, bedauern in einem öffentlichen Einwurf zur Frage der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare in einem Gottesdienst die Entscheidung der Landessynode Württemberg.
Immer wieder gibt es Wortschöpfungen. Oft handelt es sich um Begriffe für Dinge, die es früher nicht gab. Deshalb mussten Worte dafür geschaffen werden. Oft der Weiterentwicklung, dem Fortschritt geschuldet. Oft auch damit verbundenen Begleiterscheinungen. Eines dieser neuen Worte lautet „Insektensterben“. Auch das gab es früher nicht. Weder das Wort noch die Entwicklung.
Von einer guten Tradition, dass die Stellungnahmen der Fraktionen zum Haushalt in einer gemeinsamen Sitzung von Gemeinde– und Ortschaftsrat vorgetragen werden, sprach Bürgermeister Michael Rembold. Diese Sitzung fand am Donnerstag im Feuerwehrgerätehaus statt.
In den Monaten vor der Schließung seines Gasthofes hat Hans-Peter Straubmüller die besten Umsätze seit langem gemacht. Das endgültige Aus des Adler in Wißgoldingen, der seit vielen Jahren in Familienhand war, war dennoch unabwendbar.
Wo heute der Blitzer beim Gasthof „Reichsadler“ wacht, stand einst der „Ortsstock mit Wegweiser“, legt Karl-Heinz Nitschke Wert auf die historisch korrekte Bezeichnung. Eine Nachschöpfung wurde jetzt am Rathaus enthüllt.
Bei den Eschacher Landfrauen war Helmut Bernert aus Schechingen zu Gast. Der Hobbyfotograf nahm die Besucherinnen zunächst unter dem Motto „Do send mir dr’hoim“ mit auf eine Reise in die nähere Umgebung seines Heimatortes mit Ansichten, die den Frauen nicht unbekannt waren.